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Hexagonales Wasser herstellen: Diese Möglichkeiten gibt es

Aktualisiert: 6. Juli 2022


Quellwasser - Kraftwerk

In der aktuellen Zeit ist immer häufiger die Rede von hexagonalem Wasser. Dabei wird immer mehr ersichtlich, dass das Wasser, das wir tagtäglich trinken, beispielsweise Leitungswasser, nicht nur rein energetisch betrachtet verschiedene Belastungen aufweist, sondern ebenfalls auf stofflicher Ebene verschmutzt ist. Es trägt diverse Schadstoffe in sich, zum Beispiel Herbizide, Mikroplastik, Weichmacher usw. und kann sich daher belastend auf unseren eigenen Organismus auswirken. Aus diesem Grund möchten immer mehr Menschen ihre Wasserqualität aufwerten und insbesondere Leitungswasser von sämtlichen Belastungen befreien. Vor allem die kristalline Struktur tritt dabei immer stärker in den Vordergrund.


Was ist hexagonales Wasser


Doch was genau ist eigentlich mit der kristallinen Struktur von Wasser gemeint? Hat das etwas mit strukturiertem Wasser zu tun? Und Was bedeutet hexagonales Wasser? Was das betrifft so weist ein jedes Wasser im Kern eine kristalline Struktur auf. Diese Struktur, die wiederum per Kristallfotografie sichtbar gemacht werden kann, variiert dabei vor allem in Form und Struktur. Quellwasser bzw. Wasser aus abgelegenen Urquellen trägt dabei immer eine kristalline Struktur in sich, die wiederum hexagonal angeordnet ist. Die Formen sind absolut harmonisch angeordnet und sind vergleichbar mit dem einzigartigen Aussehen von Schneeflocken. Belastetes Wasser weist wiederum eine absolut disharmonische bzw. deformierte Form auf. Teilweise sind sogar gar keine Formen mehr erkennbar. Der Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto fand dabei heraus, dass Wasser aus belasteten Regionen bzw. Wasser, das schadhaften Einflüssen, sprich disharmonischen Umgebungen, Materialien oder sogar Gedanken ausgesetzt war, immer eine deformierte kristalline Struktur bildet. Wasser, das wiederum auf edelste Art und Weise behandelt wurde oder dessen Ursprung aus natürlichen Umgebungen stammt, weist wiederum eine hexagonale Struktur auf (siehe unteres Bild).



Dabei weist ein solches Wasser ebenfalls eine veränderte molekulare Struktur auf. Hier ist häufig die Rede von H3O2, denn komplett hexagonales Wasser bildet so genannte EZ (Exclusion) Zones, in denen nicht nur der Aggregatzustand ein anderer ist (zwischen fest und flüssig, dass Wasser weist eine erhöhte Viskosität auf), sondern ebenfalls reinstes Wasser gebildet wird, in dem auf natürliche Art und Weise Schadstoffe den EZ-Bereich verlassen. Nun, genau so ist auch die Temperatur deutlich kühler als von herkömmlichen Leitungswasser. Es ist genau so, wie es beispielsweise in der Natur der Fall ist. Wer Quellwasser aus den Bergen kostet, der wird immer ein äußerst erfrischendes und kühles Wasser vorfinden. Nun, hexagonalem Wasser wird darüber hinaus eine extrem starke antioxidative Kraft zugesprochen. Und wenn man sich vor Augen führt, dass unser zelleigenes Wasser ebenfalls hexagonal angeordnet ist, dann wird ersichtlich, warum wir tagtäglich hexagonales Wasser trinken sollten, statt belastetes Wasser. In diesem Zusammenhang gibt es daher auch die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um hexagonales Wasser herzustellen. Im folgenden listen wir daher die wirkungsvollsten Methoden auf.

Die Möglichkeiten zur Herstellung von hexagonalem Wasser:

Nr. 1: Wasser verwirbeln


In der Natur bildet sich eine hexagonale Struktur völlig automatisch aus. Das liegt zum einen daran, da das Wasser nicht nur den natürlichen Einflüssen der Natur ausgesetzt ist, sprich es ist umgeben von Bergen, Tälern, Wäldern, den natürlichen Farbenspielen und Klängen der Natur, sondern es wird ebenfalls auf natürliche Art und Weise verwirbelt. Wenn Wasser, beispielsweise Quellwasser an Gestein entlangfließt, dann sucht sich das Wasser seinen eigenen Weg und bricht an dem Gestein. Dieser Vorgang stellt eine natürliche Verwirbelung dar. Das Wasser erfährt bei diesem Vorgang jedes mal aufs neue eine kraftvolle Energieanhebung, die schlussendlich in der Ausbildung einer hexagonalen Struktur mündet. Dieser Prozess kann dabei durch klassische Verwirbler simuliert werden. Idealerweise nutzt man dafür sogar ein Vortex Implosionsrohr, in dem das Wasser nach dem goldenen Schnitt her doppelseitig verwirbelt wird. Generell stellt die Verwirbelung daher eine kraftvolle Methode dar, um dem Wasser seine Lebendigkeit zurückzuverleihen.





Nr. 2: Wasser mit Heilsteinen behandeln


Auf der anderen Seite kann man Wasser mit Heilsteinen behandeln. Heilsteine bzw. Edelsteine wie zum Beispiel Rosenquarz, Bergkristall, Amethyst und Edelschungit (wobei die ersten drei so genannte Halbheilsteine darstellen) tragen generell eine äußerst harmonische Energiequalität in sich, die sich dann auf das Wasser überträgt. Es ist 1:1 so wie in der Natur, denn dort kommt Wasser immer mit der natürlichen Energie von Mineralien und Gesteinen in Kontakt. Der Grund von Flussbetten besteht zumeist aus Erde und Gesteinsschichten. Genau so sind kleinere Steine und größere Felsen in Gewässern gebunden, die wiederum ihre natürliche Energie auf das Wasser übertragen. Quellwasser gelangt daher immer mit natürlichen Gesteinen in Kontakt und diesen Vorgang kann man sich zunutze machen. Hexagonale Strukturen entstehen vor allem dann, wenn Wasser einer harmonischen/natürlichen Energie ausgesetzt ist. Der Grundmischung, bestehend aus Bergkristall, Edelschungit und Rosenquarz wird daher sogar nachgesagt, die energetische Signatur von Quellwasser wieder herzustellen. Wenn man sich die harmonische Energie betrachtet, die wiederum von diesen Steinen ausgeht, dann wird diese Annahme ersichtlicher. Letztendlich kann man daher entsprechende Heilsteine, zur Ausbildung einer hexagonalen Struktur, wunderbar für mehrere Minuten und Stunden in Wasser hineinlegen.



Heilsteine Wasser

Nr. 3 Feingold nutzen


Eine weitere extrem starke Methode ist die Nutzung von Feingold. In diesem Zusammenhang gibt es auch ein uraltes Zitat von Paracelsus das folgendes besagt: "